Atemwege

Husten beim Pferd

Husten gehört in unserer heutigen Zeit zu den häufigsten Erkrankungen bei Pferden. Staubbelastung im Stall, Schimmelsporen aus dem Heu, bakterielle Infekte und Viruserkrankungen können Husten auslösen. Gerade auch im Winter kann sich schnell Husten beim Pferd entwickeln. Manchmal ist es schwer, den tatsächlichen Auslöser direkt zu erkennen. Viele Hustenerkrankungen haben mehr als einen Grund. Das macht den Husten in der Behandlung aber auch oft hartnäckig und vor allem aufwändig.
Krankheitsbild

Was kann ich tun, wenn mein Pferd hustet?

Die Lunge des Pferdes ist ein äußerst leistungsstarkes Organ und gleichzeitig sehr empfindlich. In voller Belastung kann eine Pferdelunge 1500 Liter Luft pro Minute fördern. Das macht das Organ jedoch auch so empfindlich. Nach heutigem Wissen sind ca. 2/3 aller Pferde in Boxenhaltung lungenkrank. Damit gehört der Husten zu den häufigsten und schwersten Erkrankungen der Pferdehaltung. Oft handelt es sich um harmlosen Husten, der gut zu behandeln ist. Trotzdem sollte beim Auftreten erster Symptome nicht zu lange gewartet werden, denn auch harmloser Husten kann sich zu chronischem Husten beim Pferd entwickeln, wenn er nicht rechtzeitig und ordentlich behandelt wird. Dabei ist zu klären, ob es sich um einen Infekt der oberen oder der unteren Atemwege handelt, danach können sich die Behandlung und eine eventuelle Medikation richten. So ist es in jedem Fall ratsam, einen Tierarzt zu Rate zu ziehen. Das muss nicht unbedingt immer direkt eine Behandlung mit Antibiotika bedeuten. 

Es gibt zahlreiche Therapien mit Atemwegskräutern, die dem Pferd bei akutem Husten oder sogar bei der Vorbeugung helfen können. Oftmals wird besonders der chronische Husten, also das regelmäßige Abhusten in der Arbeit oder das sporadische, aber wiederkehrende Husten als „normal“ abgetan und ignoriert. Dabei können besonders diese Pferde unter unerkannten und schwerwiegenden Atemwegserkrankungen leiden. 

IAD – RAO – COB – COPD beim Pferd

Woher weiß ich, um welche Atemwegserkrankung beim Pferd es sich handelt?

Es gibt unterschiedliche Atemwegserkrankungen bzw. Definitionen. Übergeordnet bezeichnet man sie heutzutage alle als Asthma des Pferdes. Unter COPD versteht man die „chronisch-obstruktive Lungenerkrankung“ (engl.: chronic-obstructive pulmonary disease). Es ist also ein Oberbegriff für ein Atemwegsproblem, bei dem es zu einer Verminderung des Gasaustausches durch Verengung kommt. Diese Problematik kann jedoch verschiedene Gründe haben. Etwas genauer beschreibt es das Kürzel „COB“. COB bedeutet chronisch-obstruktive Bronchitis. Also eine Reizung oder Entzündung der Bronchien des Pferdes, die zu einer Funktionsminderung durch Verengung und damit zu einem geringeren Gasaustausch führen. Beide Beschreibungen werden auch gerne als sogenanntes „Pferdeasthma“ zusammengefasst. Das Problem dieser sehr weiten Auslegung ist, dass man das tatsächliche Problem damit nicht beschreibt, sondern nur die Auswirkungen und Symptome grob umrissen hat. Etwas genauer ist die Bezeichnung „IAD“: Entzündliche Atemwegserkrankung (engl.: Inflammatory Airway-Disease) sowie die Bezeichnung „RAO“: Wiederkehrende Atemwegs-Verengung (engl.: Recurrent Airway Obstruction). Während IAD eher einen milden oder subklinischen Verlauf bezeichnet und in der Regel heilbar ist, werden unter RAO die schweren oder hochgradigen Atemwegserkrankungen verstanden.

Symptome

Welche weiteren Symptome zeigt mein Pferd bei Husten durch COB oder COPD?

Pferde mit Atemwegsproblemen zeigen nicht immer deutliche Probleme. Manchmal handelt es sich lediglich um ein leichtes Anstoßen, sporadischen Husten, leichtes Hüstelnbeim ersten Antraben oder nach der ersten größeren Belastung. Die Symptomatik ist also sehr mild und wird oft als „normal“ verkannt. Gelegentlich zeigen die Pferde auch eine leichte Leistungsschwäche, besonders in höheren Gangarten oder bei besonderen Anforderungen. Ihnen geht im wahrsten Sinne des Wortes „die Puste aus“. Bei einigen Pferden kommt es zu einem leichten, weißen Nasenausfluss. Dieser ist nicht eitrig, sondern eher schaumig weiß. Beim Abhören der Lunge sind diese Pferde oft völlig unauffällig. Bei einer Endoskopie können sich jedoch große Mengen Schleim in den Atemwegen und der Lunge befinden. 

Sind die Atemwege bereits schwerer geschädigt oder ist es zu entzündlichen Prozessen gekommen, kann der Husten mal besser und mal schlechter sein. Sicher ist aber, dieser kommt wieder. Diese Pferde zeigen bereits eine leichte bis mittlere Bauchatmung und eine erhöhte Atemfrequenz. Die normale Atemfrequenz eines Pferdes liegt bei 8 bis 16 Atemzügen pro Minute. Bereits bei 20 Atemzügen pro Minute in Ruhe sind äußerst bedenklich. Diese Pferde sind deutlich in der Leistung beschränkt und bekommen schnell nicht mehr ausreichend Luft. Der Nasenausfluss ist weißlich-gelb, jedoch eher solide und weniger schaumig. Beim Abhören der Lunge kann man bereits erste Nebengeräusche hören und in der Bronchoskopie zeigt sich eine Menge Sekret in der Lunge. Wird das Pferd wenig bewegt, kann es auch in Ruhe spontan in Atemnot kommen und atmet heftig über die Bauchatmung. In schweren Fällen kann das Pferd stark anfangen zu schwitzen und gerät in Panik

Bei bakteriellen und viralen Infektionen können die Pferde Fieber entwickeln. Bekommen sie schwer Luft und geraten in Panik kommen auch Koliken vor. Diese Pferde bewegen sich oft kaum, daher wird die Panik oft verkannt. Durch die schlechte Sauerstoffaufnahme verschnellert sich der Herzschlag massiv. Daher muss ein Pferd mit schneller Bauchatmung sofort einem Tierarzt vorgestellt werden.

Ursachen

Ursachen für Husten beim Pferd – wie schütze ich mein Pferd?

Es gibt viele Ursachen für Husten beim Pferd. Die häufigste ist eine extrem hohe Staubbelastung. Das trifft vor allem auf Pferde in Boxenhaltung zu. Dabei ist es beinahe unerheblich, ob Pferde in einem schlecht ventilierten Stall auf Stroh oder auf Spänen stehen. Auch in mittel- bis gut ventilierten Ställen ist die Staubentwicklung oft enorm. In den Atemwegen sorgen die Schleimhäute und die sogenannten Flimmerhärchen für eine Bindung des Staubs. An sich sollten durch den dort produzierten Schleim aus der Schleimhaut alle Staubpartikel abgefangen werden, bevor sie in die Lunge geraten. Ist die Staubbelastung jedoch groß, kann die Schleimhaut dies nicht komplett schaffen. Dadurch geraten viele Staubpartikel bis tief in die Lunge und verursachen dort Schäden. 

Ammoniakdämpfe, zum Beispiel aus Matratzeneinstreu und Stickoxide verursachen chemische Reaktionenin der Lunge, die zu Entzündungen führen. Sie sind jedoch nicht nur für das Pferd gefährlich, sondern auch für den Menschen. Bei schimmeligem Heu oder Einstreu kommen die Pilzsporen noch hinzu. Diese können durch ihre Toxine in der Lunge schwere Schäden verursachen. Manche könnten sich in das Gewebe der Atemwege eingraben. Staub und Pilzsporen tragen häufig auch Bakterien mit sich. Diese gelangen im Übermaß in die Lunge und sorgen dort für zum Teil schwere entzündliche Infektionen. Bakterien in den Atemwegen können Entzündungen am Kehlkopf, in der Luftröhre, den Bronchien und den tiefen Bereichen der Lunge herbeiführen. Natürlich gehört zu den bakteriellen Infektionen der Atemwege auch die Druse

Zu den viralen Infektionen der Lunge gehören vor allem die Influenza beim Pferd sowie verschiedene der Equinen Herpesviren (EHV). Diese Sorgen ebenfalls für schwere entzündliche Prozesse der unteren und oberen Atemwege

Neben Staub- und Pilzbelastungen, Bakterien und Viren ist die Adipositas und der Bewegungsmangel einer der weiteren Hauptgründe für Husten beim Pferd. Nutzt das Pferd seine Lunge nicht, weil es schlicht nur herumsteht, kommt es zu Problemen im Abtransport von Sekret. Anstatt Staub und Pilzsporen durch Bewegung und die Atmung heraufzubefördern, akkumulieren sich diese Substanzen und werden eine wahre Brutstätte für Bakterien im Körper. Da reicht es auch nicht, das Pferd in einen Offenstall zu stellen. Pferde brauchen die Bewegung, um die Atemwegsgesundheit aufrechtzuerhalten. Bewegt man diese Pferde dann ein wenig, aber leider in einer staubigen Reithalle, vergrößert es das Problem. Daher gilt die Devise: Sport am besten draußen, sofern das Wetter passt. Denn auch Arbeit bei sehr niedrigen Temperaturen kann die Atemwege reizen und die Bronchien schädigen. Bei Frost sollte man auf schwere Arbeit verzichten. Sind Pferde adipös, hat man neben der Mangelbewegung auch häufig das Problem, dass Fettmasse im Rumpf auf die Lunge drückt und diese nicht mehr die volle Entfaltungsmöglichkeit hat. Dadurch kommt es auch unter Belastung zu einer zu geringen Nutzung des Lungengewebes. 

Sind Pferde über einen längeren Zeitraum einer hohen Staub-, Pilz- und Bakterienbelastung ausgesetzt, entwickeln sie als Folge daraus oft Allergien. Dies geschieht aufgrund einer Immunüberreaktion. Es gibt auch genetische Faktoren, die Allergien begünstigen. Auch Futtermilben können sowohl Reizungen der Lunge produzieren als auch Allergien beim Pferd. Neben äußeren Einflüssen aus dem Umfeld und der Haltung ist auch die Unterkühlung und Zugluft ein Auslöser für Atemwegserkrankungen beim Pferd. Vor allem Zugluft sollte vermieden werden. 

Überblick – mögliche Ursachen für Husten beim Pferd können unter anderem sein:

  • Ammoniakreiche Luft im Stall 
  • Schlechte Luft im Stall durch zu wenig Belüftung 
  • Schlechte Qualität des Einstreu oder Heu z.B. durch Pilz-und Staubbelastung 
  • Schlechtes Immunsystem 
  • Zu frühes oder unnötiges Eindecken der Pferde 
  • Zu wenig Bewegung 
  • Stress 
  • Allergien 
  • Infektionen

Behandlung

Wie behandele ich ein Pferd mit Husten?

Leiden Pferde an Husten, sollte man zunächst den Tierarzt rufen. Dieser hört das Pferd ab oder führt eine Bronchoskopie durch und ermittelt den Grund der Atemwegserkrankung. Das Sekret wird auf Keime untersucht (mittels einer bronchoalveolären Lavage). Gleichzeitig wird geschaut, ob das Pferd eventuell unter Druse, Herpes oder Influenza leiden könnte. Vor der Therapie muss ermittelt werden, was die Hauptauslöser sind. Vor der medikamentösen Behandlung erfolgt immer eine Haltungsverbesserung. Stehen Pferde in der Box, sollten sie in eine Laufhaltung gestellt werden. Es ergibt wenig Sinn, ein einzelnes Pferd in einer schlecht ventilierten Boxenhaltung auf Späne zu stellen, während der Rest des Bestandes weiterhin auf Stroh steht. Das Problem ist in diesen Fällen nicht die Einstreu, sondern die generelle Haltung. Schimmeliges Heu muss entfernt werden. 

Wenn ein Keim in der Lunge gefunden wurde, wird dieser oft mit einer Antibiose behandelt, sofern die Infektion stark ist. Danach behandelt der Tierarzt in der Regel mit einem Schleimlöser, der den vorhandenen Schleim der Lunge etwas flüssiger oder gleitfähiger macht, damit das Pferd ihn leichter unter Belastung abhusten kann. Damit sollen Staubpartikel und Bakterien besser hinausbefördert werden. Hat das Pferd Probleme im Gasaustausch, kommt auch ein Bronchienerweiterer zum Einsatz. Hier ist Vorsicht geboten, da diese auf der Dopingliste stehen. Soll das Pferd im Sport eingesetzt werden, muss darauf unbedingt geachtet werden. In sehr schweren Fällen, vor allem wenn das Pferd keine oder nur kaum Luft kriegt, kommen Kortikosteroide (Cortison) zum Einsatz. 

Therapiebegleitend sollte das Pferd zur Unterstützung inhalieren. Dies geschieht in der Regel mit einer Sole-Lösung und den entsprechenden Medikamenten. In schweren Fällen ist eine Inhalation zweimal täglich über zwei bis drei Wochen notwendig. Leiden Pferde unter dauerhaften Lungenschäden, kann es passieren, dass sie ihr Leben lang mehrfach pro Woche inhalieren müssen. Allerdings sollte dies nur das letzte Mittel sein. Man muss immer bedenken, dass auch die Lunge Zeit braucht, sich zu erholen. Außerdem ist es oft sinnvoll, zumindest für eine Weile, das Heu zu bedampfen, um die Keimzahl zu reduzieren. Dazu sollte man einen professionellen Heubedampfer verwenden, um das Heu auf bis zu 100 Grad zu erhitzen. Eigenbauten sind häufig Keimschleudern, da sie nicht die benötigte Temperatur erreichen. 

Unterstützend bei der Behandlung durch den Tierarzt können Kräuter eine gute Wirkung auf den Krankheitsverlauf haben. Durch Abhören der Atemwege stellt der Tierarzt zunächst fest, ob die oberen oder unteren Atemwege betroffen sind. Sitzt der Husten in den oberen Atemwegen handelt es sich um eine sogenannte harmlose Hustenerkrankung. Kräuter wie Spitzwegerich, Eibisch, Salbei, Süßholz, Malve oder isländisches Moos können dann bei der Behandlung helfen. 

Bei Atemwegserkrankungen der unteren Atemwege oder chronischen Atemwegsinfektionen können Kräuter ebenfalls bei der Linderung der Reizung helfen. Außerdem sollte das Pferd leicht bewegt werden, um den Schleimausfluss zu fördern. Bei chronischen Erkrankungen sollte immer eng mit einem Tierarzt zusammengearbeitet werden. Handelt es sich bei dem Husten um ein Symptom eines fiebrigen Effektes, sollte in jedem Fall ein Tierarzt zu Rate gezogen werden und das Pferd darf nicht bewegt werden. Bei akutem Husten sollte drauf geachtet werden, Staubentwicklung in der Nähe des Pferdes zu vermeiden.

Fütterungsempfehlung

Wie kann ich mein Pferd bei Husten mit Futter unterstützen?

Atemwegserkrankungen können gut über die Ernährung unterstützt werden. Allerdings sollten gerade Kräutertees und ätherische Öle niemals zur Inhalation verwendet werden. Zur Fütterung hingegen ist das kein Problem. Gerade bei Atemwegserkrankungen eignen sich Kräutertee und auch Kräutersäfte aus Spitzwegerich, Thymian, Eibischwurzel, Salbei und Kamille. Auch ein wenig Honig hat sich als wohltuend für den Kehlkopf erwiesen. Darüber hinaus sollte das Pferd mit einem hochwertigen, vitaminisierten Mineralfutter unterstützt werden. Dies sollte ausreichend Vitamin C und Vitamin E enthalten. Für die Dauer des Hustens kann auch ein wenig Bierhefe oder einen Vitamin-B-Komplex sowie Drachenkopföl zum Einsatz kommen. Auch der Einsatz von Vitalpilzen hat sich bei Husten besonders bewährt. 

Um den Bakterien und Viren erst gar keine Chance zu lassen, kann man einiges tun um Husten beim Pferd vorzubeugen:

  • Ausreichend Auslauf gerade im Winter 
  • Regelmäßiges Lüften des Stalls 
  • Vermeidung von Staubbelastung & Ammoniakdämpfen 
  • Anfeuchten/Waschen von staubigem Heu 
  • Kein Einstreu mit Pilzbefall füttern 
  • Vorbeugend Atemwegskräuter füttern 
  • Staub beim Putzen oder Kehren vermeiden 
  • Staubige Hallen oder Plätze meiden 
  • Immunsystem mit Mineralien stärken 
  • Regelmäßige Bewegung um die Lunge zu durchlüften 
  • Offenstallhaltung bei Pferden, die zu Husten neigen 

Jeder Husten beim Pferd sollte immer ernst genommen werden, damit erst gar keine chronischen Atemwegserkrankungen entstehen können!

Zusatzfutter zur unterstützenden Behandlung von Husten beim Pferd

FAQ

Häufige Fragen zum Thema Husten beim Pferd

Dämpfigkeit ist ein alter Begriff für Atemwegserkrankungen beim Pferd. Heutzutage bezeichnet man sie als COB (chronisch-obstruktive Bronchitis), COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung). IAD (Entzündliche Atemwegserkrankung) oder Pferdeasthma.
Ein Pferd mit Atemwegserkrankungen muss zunächst dem Tierarzt vorgestellt werden. Meistens ist eine Bronchoskopie notwendig. Je nach Erkrankung ist es dauerhaft notwendig das Pferd in einer staubfreien Umgebung wie einem Offenstall zu halten. Es ist also nicht sinnvoll das Pferd in einer Innenbox unterzubringen. Dazu kommen zusätzlich Medikamente zum Einsatz sowie das Bedampfen vom Heu und Inhalationstherapie.
Leidet ein Pferd erst einmal an einer Atemwegserkrankung, bleibt es meist empfindlich. Dauerhaft ist die Unterbringung in einem staubarmen Offenstall sowie regelmäßige Inhalation und gelegentlich das Füttern von bedampftem Heu unumgänglich.
Als Dampfrinne beschreibt man eine ausgeprägte Rumpfmuskulatur in der Mitte des Bauches. Die dort ansässigen Muskeln arbeiten bei dämpfigen Pferden besonders stark, da diese deutlich mehr Atemzüge machen und zudem Luft aktiv in die Lungen ziehen, da ihre Sauerstoffwerte meist schlecht sind. Eine Dampfrinne ist ein eindeutiges Zeichen für eine schwere Schädigung der Lunge.