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Für das Einflechten sollte die Pferdemähne nicht länger als eine Hand breit sein, gleichmäßig lang sein und gegebenenfalls zuvor ausgedünnt werden. Zum Einflechten eignet sich am besten kurzes und eher dünnes Haar. Die Mähne sollte zuvor nicht gewaschen oder mit Glanzspray eingesprüht worden sein, da sie sonst zu fein und glatt ist. Im ersten Schritt wird die Mähne gründlich gekämmt.
Damit die Zöpfe nachher alle gleich groß sind, sollte die Mähne zuvor in gleich große Strähnen geteilt werden. Je nachdem wie viele und große Zöpfe man haben möchte, wird das Haar entsprechend eingeteilt. Für viele kleine Zöpfe, müssen auch viele kleine Strähnen abgeteilt werden. Für weniger und große Zöpfe dürfen die Strähnen etwas dicker sein. In der Regel ist das Geschmackssache!
Die geflochtene Strähne wird nur einmal in der Mitte nach unten zusammen gefaltet und anschließend noch einmal in der Mitte nach unten geknickt, sodass ein kleiner, knubbeliger Zopf entsteht.
Dieser Zopf wird dann mit einem Einflechtgummi mehrmals fest umwickelt. Für einen besseren Halt kann der Zopf anschließend noch mit einem zweiten Gummi fixiert werden.
Auch der Schopf des Pferdes kann eingeflochten werden. Dazu flechtet man den oberen Teil des Schopfes als eine Art Bauernzopf. Man trennt am Schopfansatz das Haar in drei Strähnen und nimmt dann bei jedem Mal Kreuzen der Strähnen mehr Haare dazu. Die restlichen Haare werden bis zum Ende geflochten und mit einem Gummi fixiert. Anschließend kann der Zopf ebenfalls mehrmals eingeknickt und mit einem oder zwei Gummis umwickelt werden.
Und fertig eingeflochten ist die Pferdemähne! Euch fehlt noch das passende Equipment oder die passende Ausrüstung für das nächste Reitturnier? Dann schaut doch im EQUIVA Markt oder im Onlineshop vorbei und entdeckt unsere großartige Produktvielfalt!